Die schnelle Produktion von Produkten ist das gemeinsame Ziel aller Kollegen in der Fertigungsindustrie. Hartmetallsägeblätter haben einen geringen Wert, weshalb die Produktionseffizienz für Sägeblatt-Hersteller besonders wichtig ist. Der Schleifprozess nimmt etwa die Hälfte der Zeit im Sägeblatt-Fertigungsprozess ein, daher ist die Verbesserung der Produktionsleistung im Sägeblattschleifprozess für Sägeblatt-Hersteller von entscheidender Bedeutung.
Der Schleifprozess ist in zwei Prozesse unterteilt: 1. Der Schleifprozess beim Kontakt zwischen Schleifscheibe und Werkstück; 2. Hilfszeit; Die Effizienz des Schleifprozesses beim Kontakt zwischen Schleifscheibe und Werkstück kann durch Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit verbessert werden, dies hat jedoch den Nachteil, dass der Verschleiß der Schleifscheibe beschleunigt wird, das Risiko schneller Größenveränderungen am Werkstück steigt und sich die Anzahl der erforderlichen Schleifscheibenwechsel erhöht. Das Verkürzen unnötiger Hilfszeiten schafft mehr Spielraum zur Effizienzsteigerung.
Wir verwenden das Rückenwinkel-Schleifen von Sägeblättern, um zu veranschaulichen, wie die Effizienz beim Schleifen von Sägeblättern verbessert werden kann. Das Rückenwinkel-Schleifen von Sägeblättern ist in die folgenden vier Schritte unterteilt:
Während des Werkzeug-Einstellvorgangs: Schnelles Werkzeugvorschub wird in langsamen Werkzeugvorschub geändert, wobei A = etwa 2 mm beträgt;
Häufige Fehler: A ist zu lang, insbesondere während des Schleifvorgangs mit spärlichen Zähnen, was die Schleifeffizienz stark beeinträchtigt; A ist zu kurz, was dazu führt, dass das Schleifrad das Werkstück bereits vor Erreichen der eingestellten Geschwindigkeit berührt, oder sogar bei schneller Werkzeugbewegung das Werkstück getroffen wird, was zu starker Abnutzung des Schleifrads führt.
Häufige Probleme während des Schleifprozesses: Zu langsame Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs beeinträchtigt die Schleifeffizienz; Zu schnelle Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs führt zu 1. Unschärfen der Schneide; 2. Schneller Abnutzung des Schleifrads; 3. Ungenauigkeit der Sägeblätter; 4. Beschädigung der Schneidkante (nicht scharf).
Bestimmung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs: Vorschubgeschwindigkeit (mm/s) X Werkzeugkopfbreite (mm) ≈ 10~15. Beispiel: Vorschubgeschwindigkeit bei 305X96TX3,2 = 10/3,2 = 3~3,5 mm/s.
Die gesamte Länge des Werkzeugweges ≈ A + Sägeblattdicke + B + Schleifradbreite = 2 + 3 + 2 + 5 = 12 mm
Der Vorgang des Schleifens jedes Zahns = Gangwechsel + schnelles Vorschub + langsames Vorschub + Schleifen + Zurückziehen + Rückkehr; Zeit = 1,0 + 0,5 + 0,5 + 3,5 + 0,5 + 1 = 7 Sekunden / Zahn
Am Beispiel 305X96T: Die Gesamtschleifzeit beträgt etwa 7X96 Sekunden = 672 Sekunden = 11,2 Minuten
Die Möglichkeit zur Beschleunigung ist:
1. Die Längen von A und B so kurz wie möglich halten.
2. Die Vorschubgeschwindigkeit in den vier Prozessen Gangwechsel, schnelles Vorschub, Zurückziehen und Rückkehr erhöhen.
Oben ist das Beispiel zum Schleifen des Freiwinkels, um zu analysieren, wie die Schleifeffizienz verbessert werden kann. Analog dazu lässt sich die Effizienz des gesamten Schleifprozesses bei Seiten- und Stirnwinkel durch die oben genannten Methoden steigern.
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